Blätterrascheln beim Sonnenbad, fröhliches Kinderlachen, Vogelgezwitscher, geselliges Barbecue – wo sonst kann man das Leben so frei und unbeschwert genießen wie im eigenen Garten ? Ein gelungener Garten schenkt Lebensfreude und Abstand vom Alltag das ganze Jahr hindurch.
Am Anfang stehen ein Haus , ein Grundstück, viele Ideen und Fragen : Wie soll der Garten einmal aussehen, eher naturnah oder doch lieber modern- architektonisch ? Welche Pflanzen kommen in Frage, welche Baustoffe ? Kann ein Garten gleichzeitig attraktiv und pflegeleicht sein ? Mit welchen Kosten muß gerechnet werden ?
Ausserdem müssen die Gegebenheiten vor Ort berücksichtigt werden : Lage des Grundstücks , Himmelsrichtung , vorhandener Pfanzenbestand, Bodengüte. Alle Daten werden gesammelt, sortiert und gewichtet, erste Skizzen werden zu Papier gebracht.
Für ein optimales Ergebnis sind langjährige Erfahrung, vielfältige Einblicke in alle Facetten der Gartenarchitektur und der Gartenplanung genauso unabdingbar wie umfassende Kenntnisse über geeignete Baustoffe , die richtige Pflanzenverwendung und handwerkliche Praxis.
Die entwickelten Gartenpläne werden mit den Bauherren besprochen. Nun kann entschieden werden, welche Lösungen den individuellen Vorstellungen von einem Traumgarten entsprechen und umgesetzt werden. Natürlich helfe ich gerne bei der praktischen Umsetzung Ihres Gartenprojektes – mit Sorgfalt und Liebe zum Detail. Zu meinem Leistungsspektrum gehören :
– Planung und Bauleitung/-betreuung
– Verlegen von Naturstein , Kunststein und keramischem Werkstein
– Holzterrassen
– Stufenbau
– Geländeterrassierung mit Natur- und Kunststein
– Errichten von Sichtschutzelementen
– Teich- und Wasseranlagen
– attraktive und pflegeleichte Bepflanzungen
– Rasenarbeiten…
Überzeugen Sie sich selbst: in der folgenden Bildergalerie finden Sie Beispiele von mir entworfener und zum großen Teil auch eigenhändig angelegter Gärten. Sie spiegeln die unterschiedlichsten Stilrichtungen , Wünsche und Bedürfnisse meiner Kunden und die individuellen Realisierungen ihrer Traumgärten.Lassen Sie sich von den Bildern inspirieren und finden Sie Anregungen für Ihr ganz privates Refugium.
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„Voraussetzung für freudvolles und anspruchsvolles Spielen an Spielgeräten sind sichere Geräte und Geräteumgebungen“ (GUV-sichere Kita)
Dieser Satz beschreibt genau mein Tätigkeitsfeld als anerkannter qualifizierter Spielplatzprüfer nach DIN spec 79161. Die Sicherheit der Kinder liegt mir genauso am Herzen wie den Eltern,Erziehern und Betreibern. Ein Spielplatz muß so gestaltet sein, dass keine für Kinder unkalkulierbare Risiken vorhanden sind. Um dies nach dem Stand der Technik zu gewährleisten, werden in der aktualisierten Fassung von 2017 der DIN EN 1176, DIN 18034 und in den Vorgaben der Unfallkassen sehr detailliert die entsprechenden Regeln dargestellt.
Betreiber von öffentlichen und halböffentlichen Anlagen müssen nachweisen, alle zumutbaren Maßnahmen ergriffen zu haben, um im Schadensfall nicht haftbar gemacht zu werden. So empfiehlt die DIN 1176 zum Beispiel für jeden Spieplatz alle 1-2 Wochen eine visuelle Inspektion, alle 1-3 Monate eine operative Inspektion und einmal jährlich eine Hauptinspektion. Letztere ist von einem hierfür qualifizierten Spielplatzprüfer durchzuführen. Hierbei werden nicht nur alle Spielgeräte angeschaut, sondern auch deren Fundamente; ebenso die Ausstattungselemente wie Sitzbänke, Zäune und Tore, Müllbehälter. Auch die vorhandenen Bäume werden begutachtet, damit kein Kind von einem dicken herunterfallenden Ast getroffen wird. Sollten sich Giftpflanzen ausgesät haben, müssen diese erkannt und entfernt werden.
Alle Spielplätze und Spielgeräte unterliegen einem gewissen Verschleiß.Deshalb erscheint es angeraten, den Empfehlungen zu folgen.Als Gartengestalter mit jahrzehntelanger Erfahrung auch im Spielpatzbau und qualifizierter Spielplatzprüfer nach DIN spec 79161 biete ich folgende Leistungen an :
– jährliche Hauptinspektion nach DIN 1176 mit bebildertem Prüfbericht und Handlungsanweisungen
– Erstabnahmen neuer Spielplätze nach DIN 1176 mit bebildertem Prüfbericht und Norm- konformitätsbescheinigung in Form eines Sicherheitsgutachten
– Prüfungen für Sonderkonstruktionen und Unikate mit Normkonformitätsbescheinigung
– Folgeabnahme bei anstehenden und erfolgten Reperaturen oder eingetretenen Schadensfällen
Die Zeiten, als man die Kinder einfach zum Spielen vor die Türe schicken konnte, sind vorbei. Nach einer aktuellen Studie spielen laut Deutschem Kinderhilfswerk nur noch 53 Prozent der Kinder Draussen. Die Folgen sind signifikant verkümmernde motorische Fähigkeiten. So schaffen mittlerweile 5-10 Kinder einer Grundschulklasse die Fahrradprüfung nicht im ersten Anlauf. Früher traf das auf vielleicht 1-2 Schüler pro Klasse zu.
Oftmals sind Spielplätze die letzten Inseln, in denen sich Kinder frei und unbedarft bewegen können. Dabei ist die Bedeutung des Spielens im Freien für die physische, kognitive und soziale Entwicklung der Kinder kaum hoch genug einzuschätzen. Kein noch so schönes Bilderbuch und kein noch so spannendes Computerspiel wirkt so nachhaltig wie das unmittelbare Tun. In einer naturnah angelegten Kita zum Beispiel erfahren und „begreifen“ schon die Kleinsten mit all ihren Sinnen ihre Umwelt.Hier können sie lernen, aus der Wahrnehmung heraus Situationen zu beurteilen und entsprechende Entscheidungen zu treffen und mit den daraus erwachsenen Konsequenzen umzugehen. Für die frühkindliche Entwicklung und Bildung ist die Qualität der Aussenanlage einer Kita von großer Bedeutung.
Trotzdem wird die Chance , die Natur als kompetente Pädagogin einzuspannen, oftmals nicht genutzt. Dies mag zum einen daher rühren, daß man den zeitlichen und materiellen Aufwand nicht recht überblicken kann. Vielleicht denken auch einige Einrichtungen , daß das Gelände so klein ist, daß es sich nicht lohnt, diese naturnah anzulegen ? Darüber hinaus bilden die Unsicherheiten in Fragen der Spielplatzsicherheit und Haftung einen Hemmschuh . Letztendlich fehlen auch die Kenntnisse darüber, wie man eine Gestaltung des Aussengeländes angeht. Also begnügt man sich, die Basics aufzustellen : Sandkasten, Wippe, Rutschenturm mit TÜV-Plakette . Oder man beauftragt einen Hersteller von Spielgeräten, eine „Spiellandschaft“ zu planen. Diese liefern oft beeindruckende und fantasiereich ausgearbeitete Bauwerke, welche Eltern, Erzieher und Kinder geichermaßen bestaunen. Der Kostenaufwand dafür ist in der Regel recht hoch. Trotzdem muß man nach relativ kurzer Zeit beobachten, daß die Kinder doch wieder lieber gemeinsam im Sand spielen.
Bezogen auf das Wort „Landschaft“ stellt man fest, das auch die mit besten Absichten und handwerklicher Perfektion getätigte Investition im Grunde einer Monokultur gleicht. Je mehr der Gestalter seiner Phantasie freien Lauf läßt um so mehr schränkt er die Phantasie der Kinder ein. Der Umkehrschluß bedeutet jedoch nicht, grundsätzlich auf Spielgeräte zu verzichten. Aber sie sollten keinen Selbstzweck darstellen, sondern eine sinnvolle Erweiterung der Spiel- und Erfahrungshorizonte , eingebunden in ein durchdachtes, naturnahes , nachhaltiges und gesamtheitliches Konzept.
Um die Vorzüge einer naturnaher Gestaltung einer Kita beurteilen zu können, muß reflektiert werden, was so ein Aussengelände alles „können“ sollte. Zunächst ist es ein Raum,in dem Bewegung und raumgreifendes Spiel möglich ist, in dem Abenteuer erlebt, fremde Länder erforscht, geheime Verstecke entdeckt und bahnbrechende Konstruktionen erfunden werden.
Damit sich die Kinder den ganzen verfügbaren Raum mit Freude erschließen, braucht es eine Neugier- und Fantasie anregende Vielfalt. Eine naturnahe Gliederung hält die Aufmerksamkeit wach, fördert den Entdeckergeist,schafft sowohl Raum für Bewegung als auch für Ruhe , Rückzug, Entspannung und interaktives Rollenspiel. Die Kinder „begreifen“ die Welt zunächst ausschließlich durch ihre Sinne: Riechen, Schmecken, Fühlen, Hören, Körpergefühl. Das komplexe Zusammenspiel aller Sinne in Abhängigkeit zu stetig wechselnden äusseren Einflüssen kann nirgens so erfahren werden wie in naturnaher Umgebung. Idealerweise ist die ganze Anlage ein Sinnesgarten mit allen Elementen: Luft, Erde, Wasser, Sand, Stein, Holz, Metall, Pflanzen und Tiere.
Wichtig ist auch das Einschätzen und den Umgang mit kalkulierbaren Risiken zu erlernen. Ein Aussengelände sollte die Möglichkeit bieten, an solchen Aufgaben zu wachsen. Denn je geübter und erfahrener die Kinder in ihren motorischen Fähigkeiten sind, je sicherer können sie sich in der Umwelt bewegen und je mehr können sie sich den kognitiven und selbstständig-gestalterischen Aufgaben widmen, für die ebenfalls Raum vorgehalten wird. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Bewegung und Lernfähigkeit.
Nichts ist spannender und erkenntnisbringender als die unmittelbare Naturerfahrung. Ein Grund, warum zum Beispiel auf die Verwendung geeigneter Pflanzen ein besonderes Augenmerk gelegt werden sollte. So sind Hasel- und Holunderbüsche wahre Multitalente: sind sie etwas stabiler gewachsen, können sie prima als Versteck oder Höhle dienen als auch als Klettersteig und Astschaukel. Mit forschendem Blick kann eine erstaunliche Vielfalt an Tieren und das Wachsen, Gedeihen und Vergehen beobachtet werden incl. Ernte und Verwertung von Nüssen und Beeren. Und sie nehmen es auch nicht übel, wenn `mal dringend ein Stock gebraucht wird. Trotz der vielen Vorzüge wird das Thema Pflanzenverwendung stark vernachlästigt ( was man einem Hersteller von Spielgeräten natürlich nicht vorwerfen kann ) Dieses Beispiel zeigt, daß es mehr braucht als gute handwerkliche Zimmermanns- oder Schlosserarbeit.
Jede Kita ist anders, jede Einrichtung hat ein spezifisches pädagogisches Profil und eine baulich-räumliche Situation.Für eine passende Gestaltung des Aussenraumes braucht es deshalb Expertise in Garten- und Landschaftsarchitektur, Erfahrung in der Beteiligung von Kindern, Eltern und Erziehern, die Fähigkeit, pädagogische Aspekte zu berücksichtigen, Kenntnisse über Spielplatzsicherheit, handwerkliche Fähigkeiten beim Bau von Spielgeräten und Erfahrung. Seit einigen Jahren durfte ich eine ganze Anzahl von Kita-Gelände in naturnahe Anlagen neu- oder umbauen. Einige Beispiele zeige ich in der unteren Bildergalerie. Dort sind auch Beispiele abgebildet, die ich als Elternaktionen begleitet habe. Das gemeinsame Werken an einem Projekt für die Kinder macht Spaß und das Ergebnis erfüllt die Teilnehmer zu Recht mit einem gewissen Stolz. Dies führt wiederum zu einer stärkeren Identifikation mit der Einrichtung. Und das daraus resultierende gute Miteinander strahlt auf die ganze Einrichtung ab. Die ehrenamtliche Mitarbeit der Eltern ist natürlich auch eine große Hilfe bei der Finanzierung einer Gestaltung. Dieser Punkt streift einen für die Betreiber eher erfreulichen Aspekt: naturnah angelegte Aussenanlagen sind in der Regel preiswerter als herkömmliche Anlagen. Darüber hinaus wird die naturnahe Gestaltung vor allem bei Kitas für so wichtig erachtet, das mehrere Institutionen Fördergelder für diesen Zweck bereit halten. Natürlich bin ich gerne bei der Beantragung behilflich.
Müssen Schulhöfe tatsächlich gestaltet werden ? Reicht nicht die große Pflasterfäche für Pause und Freistunde aus ? Auch hier sei auf die sich wandelnden Zeiten verwiesen. Der Wert naturnah gestalteter Schulhöfe wird von immer mehr Beteiligten erkannt. So war das Ergebnis einer Umfrage an einer Schule, daß die vorhandenen Kletterbäume zu den Lieblingsplätzen gehören – trotz einer guten Ausstattung mit Sport- und Klettergeräten.
Bei immer mehr Schulen steht ein „Grünes Klassenzimmer“ auf der Wunschliste. Wie die Gestaltung eines Schulhofes im konkreten Fall aussieht, hängt von vielen Faktoren ab. So stellt ein Grundschüler andere Anforderungen an ein Aussengelände als ein Mittelstufenschüler, ein Sechstklässler andere als ein Oberstufenschüler.
Das Ziel ist immer – auch angesichts zunehmender Gewalt und Unfallhäufigkeit – einen Freiraum zu schaffen, in dem die Kinder und Jugendlichen sich frei bewegen können, lernen können, soziales Leben erfahren, die Gestaltung immer wieder ihren Bedürfnissen anpassen dürfen und sich einfach wohlfühlen. Eine stärkere Identifikation vermindert die Lust am Vandalismus und verringert die Unfallhäufigkeit. Die positiven Erfahrungen realisierter Umgestaltungen sprechen für sich. Deshalb lohnt es sich, passende Fördermöglichkeiten zu evaluieren, um eine naturnahe Gestaltung des Schulhofes angehen zu können.
Wie wichtig spontanes, selbstbestimmtes Spiel im Freien für die gesunde Entwicklung des Kindes ist, wurde schon erläutert. In Ermangelung frei erkundbarer Natur werden öffentliche Spielplätze angelegt – leider oftmals als mit Standartgeräten möblierte Sandflächen ohne großen Spiel- und Spaßwert und nach relativ kurzer Zeit abgespielt.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen Aspekt hinweisen, der meines Erachtens zu wenig Beachtung findet: ein Spielplatz muß zur Begegnung einladen und als Treffpunkt geeignet sein. Eltern spazieren nicht zu einem Spielplatz aus irgendwelchen pädagogischen Gründen.Vielmehr hoffen sie, auf andere Eltern zu treffen mit Kindern in ähnlichem Alter, so daß diese miteinander spielen können und die Eltern eine Zeitlang nicht so stark beansprucht werden.Idealerweise schlafen die Kinder danach schön müde und zufrieden bis zum nächsten Morgen durch. Auch hierin sind naturnah angelegte Spielplätze den konventionellen überlegen. Die zusätzliche Anforderung „Treffpunkt-tauglichkeit“ bedingt eine gute und gefahrlose Erreichbarkeit . Des weiteren sollte das Spielplatzumfeld nicht zu trist oder gar beängstigend sein, was natürlich für den Spielplatz selber ebenfalls gilt.Tische und Bänke laden zum Picknik ein, vielleicht ist ja der Bau eines Pavillions mit einem kleinen Sandkasten möglich ? ( Hier denke man an Vorkehrungen, die einer ‚Fremdnutzung`vorbeugen) Für anfallenden Müll sollten ausreichend Mülleimer aufgestellt sein – Sauberkeit sorgt für einen angenehmen Aufenthalt.
Auch die Möglichkeit der Teilhabe ist von Bedeutung. Eine Anlage, abgetrennt vom Rest in einer Ecke eines Parks ist eher kontraproduktiv. Niemand sitzt gerne alleine an einem Spielplatz. Attraktive Angebote auch für Ältere können hier Abhilfe schaffen.Dann gilt es allerdings, das Design der Spielplatzgeräte darauf abzustimmen. Geräte, die zu nah am ‚Kindchenschema‘ gestaltet werden, stellen hinsichtlich der Benutzbarkeit für Ältere eine Hürde dar. Apropos Hürde: wenigstens eine Anlage im Bezirk muß auch Menschen mit Handicap oder Senioren die Freude an der Bewegung im Freien ermöglichen.Natürlich dürfen auch Angebote für ältere Kinder und Jugendlichen nicht vergessen werden.
Je belebter ein Spielplatz ist, je mehr soziale Interaktion findet statt und tumben Vandalismus wird vorgebeugt. Für halböffentliche Spielplätze zum Beispiel an Museen, Gasthöfe oder Vereinsgeländen gelten unter Umständen andere Prioritäten. Hier kann es durchaus angebracht sein, daß das Thema „Naturnähe“ in den Hintergrund und die Möglichkeit der Repräsentation in den Vordergrund rückt wie beispielsweise in Themenspielplätzen. Eine sorgfältige Auswahl an Spielmöglichkeiten in Verbindung mit einem besonderen Design ist auch hier Voraussetzung, das der Spielplatz von der Zielgruppe angenommen wird und sich auf diese Weise die Investition amortisiert.
– Planung und Umplanung der Aussengelände von Kitas, Schulen und öffentlichen Anlagen
– Ausschreibung und Bauleitung für Neubau /Umbau der Aussenanlage für Kitas, Schulen und
öffentliche/halböffentliche Einrichtungen
– Integrative Konzepte und Konzepte für Mehrgenerationenspielort
– Entwurf und Aufbau individueller Spielgeräte nach DIN EN 1176
– Begleitung von Elterninitiativen beim Ausbau der Aussenanlagen
– Pflanzarbeiten etc.
– Hilfe bei der Erstellung eines Spielleitplanes für Städte und Gemeinden
-Hilfe bei Quartiersentwicklungen
Eine jüngst im US-Wissenschaftsjournal „PNAS“ veröffentlichte dänische Studie belegt wieder einmal, wie wichtig und nachhaltig ein grünes Umfeld für die gesunde Entwicklung eines Kindes ist. Eine verantwortungsvolle Stadt- und Quartiesentwicklung kann und darfsolche Erkenntnisse nicht ignorieren.
Das Ziel einer guten Kommunalpolitik muß sein, ein lebenswertes, menschenfreundliches Umfeld für alle Mitbürger zu schaffen, insbesondere auch für Kinder und Familien, Senioren und Menschen mit Handicap. Um die Aufenthaltsqualität einer Gemeinde zu erhöhen , ist die Spielleitplanung ein Planungsinstrument , welches zum Beispiel in Rheinland-Pfalz als Vorreiter-Bundesland schon verpflichtend angewendet werden muß. Dabei werden weit mehr Themen tangiert, als der Begriff „Spielleitplanung zunächst vermuten läßt.
Der Grundgedanke ist bestechend einfach : alles, was für Kinder gut ist kann für Erwachsene nicht schlecht sein. Da wo Kinder sich wohlfühlen, herrscht Leben, welches wiederum Leben anzieht. Die Annahme dieser Perspektive auf das Lebensumfeld führt zu erstaunlichen Ergebnissen zum Wohle aller. Eine Spielleitplanung stößt einen komplexen Prozess an, der nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist. Auch für die Quartiersentwicklung ist eine Spielleitplanung ein sehr gutes Planungsinstrument. Sie leistet einen erheblichen, für alle sichtbaren Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität einer Gemeinde.
schaukeln?…am liebsten unter einem alten Baum ! Das herrliche Gefühl, losgelöst zu sein von der Schwerkraft des Alltags ist der Ursprung eines außergewöhnlichen Designs : aus einfachen Schaukelgestellen wird Kunst zum Schaukeln!
Ob als Einzelstück in einer bestehenden Anlage oder im Ensemble als überzeugende Einheit – die minimalistische und ausdrucksstarke Interpretation eines Baums mit Schaukel begeistert nicht nur Kinder sondern gleichermaßen Jugendliche und Erwachsene.
Die folgenden topaktuellen Designentwürfe entsprechen der aktuellen DIN 1176-2017 und eignen sich deshalb für alle öffentlichen Anlagen (Stadtplätze, Spielplätze, Mehrgenerationenanlagen, Aussichtsplattformen), halböffentlichen Anlagen ( Kindergärten, Schulen, soziale Einrichtungen, Vereine, Gastronomie) und private Anlagen. Insbesondere die Partnerschaukeln und die große inklusive Schaukel laden zum gemeinsamen Tun ein. Die positiven Wirkungen des Schaukelns auf Menschen jeden Alters sind vielfach belegt. Vor Allem aber ist es ein unbeschwertes Vergnügen für Jung und Alt. Und deshalb kann es gar nicht genug solcherart Einladungen zum Schaukeln geben.
Die Möglichkeiten des aussergewöhnlichen Designs (die Modelle sind urheberrechtlich geschützt ) auf Kletteranlagen, Wasserspiele , Sonnenschutz und noch einiges mehr auszuschöpfen und weiter zu entwickeln ist eine reizvolle Aufgabe für die Zukunft. Doch sehen Sie selbst:
In diesem Abschnitt führe ich in loser Folge Gestaltungslösungen etwas ausführlicher aus.
Der Tennisverein Rot-Weiß Geilenkirchen legt sehr großen Wert auf Familienfreundlichkeit. Deshalb wurde beschlossen, auf einer kleinen Wiesenfläche einen neuen Spielplatz zu bauen. Denn wenn die Kinder einen Spielort vorfinden , auf dem sie sich gerne aufhalten, haben die Erwachsenen die Gelegenheit, Ihrem Hobby nachzugehen oder einfach auf der Sonnenterrasse des Clubheims ein wenig zu entspannen und mit Freunden bei einem Glas Wein und einem kleinen Snack ein wenig zu plaudern. Mit Hilfe vieler Vereinsmitglieder und dem Know How von Metallbau Bassauer entstand ein sehr stimmungsvoller Spielplatz, der hinsichtlich Konzeption und Ausstrahlung wegweisend ist. Die Kinder und Jugendlichen jedenfalls haben den Spielplatz gleich mit Begeisterung erobert.
Der Aussenbereich einer Tagesstätte ist extrem klein bemessen und ungünstig geschnitten. Um dem Eindruck von Enge entgegenzuwirken, wird der Blick von der großen Terrasse mit grossen Sonnenschirmen in die Tiefe des Raums gelenkt. Ein aureichend breiter Rundweg faßt einen klassisch-streng gestalteten Gartenbereich und lädt dazu ein, die Blüten und das Wasserspiel aus der Nähe zu betrachten. Später sollen auf der östlichen Terrassenfläche ein Pavillon mit Grillplatz und Pflanztisch aufgebaut werden, welche den Aussenbereich nochmals aufwerten.
Liebe auf den 2.Blick : gewellter statt planem Rasenteppich. Die Vorteile : Die Nutzung des relativ kleinen Aussenbereiches einer Wohnanlage wird so kanalisiert, daß den Bewohnern diskret Privatsphäre gewährt wird, der große Höhenunterschied zum Nachbargrundstück ohne aufwändige Stützmauern überbrückt wird und optisch eine deutlich grössere Parkanlage suggeriert wird- ein Mittel aus der Trickkiste japanischer Gartenkünstler.
Die Bauherrschaft wünschten sich etwas mit Wasser. Wegen der Enkel sollte es aber kein Teich sein und für ein herkömmliches Wasserspiel konnten sie sich auch nicht recht erwärmen. Die Lösung: ein langer, monolitischer Wassertisch. Form und Lage strukturieren den Garten, lassen das belebende Wasserspiel sowohl von den Wohnräumen als auch von jedem Punkt im Garten wirken und die Enkel können gefahrlos im Wasser planschen.
Ein Mustergarten für moderne Keramikplatten. Es gibt die unterschiedlichsten Designoberflächen in verschiedenen Größen. Beläge aus Keramik gelten als sehr wiederstandsfähig und pflegeleicht. Allerdings müssen selbstverständlich die Verlegeanleitungen befolgt werden .
Ein Hanggrundstück, das angrenzend an ein kleines Wäldchen einen Höhenunterschied von über 7 Metern auf ca. 40 Meter Länge aufweist, so zu gestalten , daß er unterschiedliche Nutzungen zuläßt, bequem erschließbar ist und noch toll aussieht, ist schon eine Herausforderung. Die Lösung bestand aus einer Terrassierung des Geländes. Hierbei wurde der Grundgedanke verfolgt, die Architektur des Hauses in die „Natur“ des angrenzenden Wäldchens überzuleiten : Dabei lösen sich die strengen Linien der ersten Terrassierung bis zum Schwimmteich in immer homogenere Formen auf. Das Wasser des strengen, länglichen Becken an der 2.Terrasse wirkt mit Blick aus dem dahinterliegenden Büro in den Schwimmteich zu fließen, während der Blick vom Grundstücksende eine spektakuläre Spiegelung des Hauses im Schwimmteich offenbart – eine beeindruckende Verbindung der scheinbaren Gegensätze von Architektur und Natur.
Betreiber und verantwortlich im Sinne des Telemediengesetzes:
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Es würde mich freuen, bald von Ihnen zu hören. Bis dahin – mit freundlichen Grüssen
Wolfgang Hess
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